Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

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Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen verbinden zarte Kokosraspeln, gesüßte Milch und dunkle Schokolade zu einem aromatischen, kleinen Genussmoment. Die Kombination aus cremiger Füllung und knackiger Hülle macht sie ideal für gemütliche Tage, als Dessert für die Familie oder als selbstgemachtes Geschenk. Darüber hinaus überzeugt das Rezept durch seine einfache Zubereitung und den intensiven Kokosduft, der sofort Wärme und Geborgenheit ausstrahlt.

Portionen – Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

Portionen: 20–24 Kugeln (je nach Größe)

Zeiten für Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

  • Vorbereitungszeit: 15 Minuten

  • Kühlzeit: 45–60 Minuten

  • Gesamtzeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten

Zutatenliste für Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

Hauptzutaten

  • 200 g Kokosraspeln, fein

  • 200 ml gesüßte Kondensmilch

  • 1 TL Vanilleextrakt

  • 30 g Butter, weich

  • 250 g Zartbitterschokolade

  • 1–2 EL Kokosöl (optional für eine glattere Schokolade)

Optional

  • 20 g Kokosraspeln zum Wälzen

  • 30 g gehackte Mandeln oder Haselnüsse für eine knusprige Füllung

Schritt-für-Schritt-Zubereitung – So gelingt Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

Vorbereitung der Aromabasis – Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

  1. Kokosmasse anrühren:
    Zunächst die Kokosraspeln, die gesüßte Kondensmilch, die weiche Butter und den Vanilleextrakt in einer Schüssel mischen. Anschließend alles gründlich vermengen, bis eine weiche, formbare Masse entsteht. Dadurch erhält die Praline ihre aromatische, leicht cremige Basis.

  2. Masse kühlen:
    Danach die Mischung für mindestens 20–30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Dadurch wird sie fester und lässt sich besser zu Kugeln formen. Zudem verbindet sich das Aroma der Kokosraspeln intensiver mit der Süße.

  3. Kugeln formen:
    Nach der Kühlzeit kleine Portionen entnehmen und mit leicht angefeuchteten Händen zu gleichmäßigen Kugeln rollen. Darüber hinaus können optional gehackte Mandeln in die Mitte gedrückt werden, um eine knusprige Textur zu erzeugen.

  4. Schokoladenguss vorbereiten:
    Die Zartbitterschokolade grob hacken und im Wasserbad langsam schmelzen. Zudem kann Kokosöl hinzugefügt werden, um die Hülle geschmeidiger und glänzender zu machen. Schließlich die Schokolade leicht abkühlen lassen.

  5. Kugeln überziehen:
    Jede Kokoskugel mithilfe einer Gabel vollständig in die warme Schokolade tauchen. Danach auf Backpapier absetzen, damit die Schokolade gleichmäßig aushärtet. Anschließend für weitere 20–30 Minuten kühlen, bis die Hülle fest geworden ist.

Variationen von Bounty-Kugeln – Kokospralinen zum Selbermachen

  1. Weiße-Schokolade-Variante:
    Die Kugeln statt mit Zartbitterschokolade mit weißer Kuvertüre überziehen. Dadurch entsteht ein milder, besonders cremiger Geschmack.

  2. Extra cremige Kokosfüllung:
    Zudem kann ein Teil der Kokosraspeln durch Kokoscreme oder Kokosmilch ersetzt werden. Dies macht die Konsistenz weicher und verleiht ein intensiveres Aroma.

  3. Winterliche Gewürzvariante:
    Eine Prise Zimt oder Kardamom in die Kokosmasse mischen. Außerdem passen fein geriebene Orangenschalen hervorragend zu festlichen Anlässen.

  4. Proteinreiche Variante:
    1–2 Esslöffel Vanille-Proteinpulver in die Masse geben. Dadurch bleibt die Süße erhalten, jedoch mit einem zusätzlichen Nährwert.

  5. Knusprige Bounty-Kugeln:
    Geröstete Mandeln, Haselnüsse oder kleine Cornflake-Stücke in die Füllung einarbeiten. Dadurch entsteht ein angenehmer Crunch.

Tipps

Raumtemperatur beachten:
Die Butter sollte weich, aber nicht flüssig sein. Dadurch verbindet sie sich optimal mit den Kokosraspeln.

Feuchtigkeit regulieren:
Falls die Masse zu weich ist, anschließend 1–2 Esslöffel Kokosraspeln extra hinzufügen. Ist sie zu trocken, zudem etwas Kondensmilch ergänzen.

Schokolade richtig temperieren:
Zartbitterschokolade sollte langsam geschmolzen werden, damit sie anschließend schön glänzend und knackig bleibt.

Aufbewahrung:
Die fertigen Pralinen halten sich im Kühlschrank bis zu 10 Tage. Außerdem lassen sie sich hervorragend einfrieren.

Häufige Fehler vermeiden:
Die Kugeln nicht in zu heißer Schokolade wälzen – dadurch schmilzt die Kokosmasse. Schließlich die Kühlzeit einhalten, um perfekte Formstabilität zu gewährleisten.

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